ReferenzenBahnhofpark, Sargans,
Bahnhofpark, Sargans,
Sargans,
Switzerland
Bahnhofpark, Sargans
Modernes arbeiten, leben und einkaufen - das alles bietet der Bahnhofpark in Sargans in der Schweiz.
Location
Sargans, Switzerland
Fertigstellung
2012
Gebäudetyp
Bürogebäude
Product systems
Ground Energy
Adresse
7320 Sargans
Webseite
Art des Projekts
Neubau
Der Ort Sargans erhält mit dem Projekt „Bahnhofpark Areal Ost“ ganz neue Aufmerksamkeit. Direkt am Knotenpunkt von Zentral-, Ost- und Südschweiz konzentrieren sich die Bereiche Bildung, Einkaufen, Arbeiten und Leben. Das Objekt liegt unmittelbar am Bahnhof in Sargans und ist somit auch von Zürich, Chur und St. Gallen sehr gut erreichbar.
Nachhaltige Lebensqualität in Sargans
Die neue Siedlung soll außerdem nachhaltige Lebensqualität bieten. Einige Gebäude des Bahnhofparks bilden in einer besonderen Anordnung gegenüber Bahn- und Bushof besonderen Schutz für die hofseitigen Wohngebäude. Eine grüne Umgebung zur Entspannung in der Freizeit ist im nahegelegenen Naturpark gegeben. In drei Gebäuden sind insgesamt rund 8.000 m² Büro- und Verkaufsfläche in Planung, ebenso entstehen in sieben weiteren Gebäuden 40 Mietwohnungen und 40 exklusive Eigentumswohnungen.
Einsatz von oberflächennahen Geothermie
Der Bahnhofpark stellt derzeit (2010) das größte Objekt der oberflächennahen Geothermie in der Schweiz dar. Begonnen wurde im April 2010, als voraussichtliche Fertigstellung des Objektes ist April/Mai 2012 geplant. Beteiligtes Generalunternehmen ist die Bauengineering.com AG aus Chur, Projektentwickler die Swissbuilding Concept AG aus St. Gallen, Installateur die Firma Lippuner-EMT in Grabs und für die besondere Architektur steht die Architektenfirma Giubbini Architekten, ETH SIA AG, Chur, zur Verfügung.
Uponor steht mit Baustellenservice zur Seite
Dem gesamten Bahnhofsprojekt liegt ein ausgeklügeltes Haustechnikkonzept unter umweltfreundlicher Nutzung von Erdwärme zu Grunde. Um die Nachhaltigkeit langfristig zu gewährleisten legen Bauherr und Planer besonderen Wert auf die Auswahl qualitativ hochwertiger Systemlösungen. Die Entscheidung für den Partner in Sachen Erdwärme fiel auf Uponor. Beratend seitens Uponor stand Hans Jörg Schwarz, Geschäftsführer der Uponor AG, zur Verfügung.
Energiepfähle kamen zum Einsatz
Der Bauherr entschied sich für den Einsatz von oberflächennaher Geothermie und somit für Energiepfähle. Für die Gewinnung der Erdwärme kamen ca. 38.000 m Uponor PE-Xa Rohr zum Einsatz. Auf der Baustelle wurde bisher das Versetzen der Energiephähle vorgenommen und anschließend wird das Fundament ausgehoben. Schwere Betonbauteile lassen sich nicht nur als tragendes Element einsetzen, sondern Beton kann auch als Wärmespeicher effektiv genutzt werden. Dazu kommen sogenannte Gründungspfähle zum Einsatz. Grundsätzlich lässt sich jede Betonfläche entsprechend einrichten. Der Einbau der Wärmetauscher kann nur bei der Errichtung des Bauwerks erfolgen.
Effektive und effiziente Nutzung der Wärme
Der wirtschaftliche Vorteil ergibt sich vor allem daraus, dass nur solche Bauteile herangezogen werden, die aus statischen Gründen ohnehin errichtet werden müssen. Zusätzliche Bohr- oder Verlegearbeiten, wie etwa bei Erdwärmekollektoren oder Erdwärmesonden, fallen daher nicht an. Eine oberflächennahe Geothermie nutzt die Energie, die in den obersten Erdschichten bis 400 m oder dem Grundwasser gespeichert ist. Die hier herrschenden Temperaturen von 8 -12 Grad lassen sich auf verschiedene Arten nutzen und dienen zur Bereitstellung von Wärme und Kälte zur Beheizung und Kühlung des Gebäudes. Eine optimale Lösung für die Entstehung des Komplexes Bahnhofpark in Sargans.
Nachhaltige Lebensqualität in Sargans
Die neue Siedlung soll außerdem nachhaltige Lebensqualität bieten. Einige Gebäude des Bahnhofparks bilden in einer besonderen Anordnung gegenüber Bahn- und Bushof besonderen Schutz für die hofseitigen Wohngebäude. Eine grüne Umgebung zur Entspannung in der Freizeit ist im nahegelegenen Naturpark gegeben. In drei Gebäuden sind insgesamt rund 8.000 m² Büro- und Verkaufsfläche in Planung, ebenso entstehen in sieben weiteren Gebäuden 40 Mietwohnungen und 40 exklusive Eigentumswohnungen.
Einsatz von oberflächennahen Geothermie
Der Bahnhofpark stellt derzeit (2010) das größte Objekt der oberflächennahen Geothermie in der Schweiz dar. Begonnen wurde im April 2010, als voraussichtliche Fertigstellung des Objektes ist April/Mai 2012 geplant. Beteiligtes Generalunternehmen ist die Bauengineering.com AG aus Chur, Projektentwickler die Swissbuilding Concept AG aus St. Gallen, Installateur die Firma Lippuner-EMT in Grabs und für die besondere Architektur steht die Architektenfirma Giubbini Architekten, ETH SIA AG, Chur, zur Verfügung.
Uponor steht mit Baustellenservice zur Seite
Dem gesamten Bahnhofsprojekt liegt ein ausgeklügeltes Haustechnikkonzept unter umweltfreundlicher Nutzung von Erdwärme zu Grunde. Um die Nachhaltigkeit langfristig zu gewährleisten legen Bauherr und Planer besonderen Wert auf die Auswahl qualitativ hochwertiger Systemlösungen. Die Entscheidung für den Partner in Sachen Erdwärme fiel auf Uponor. Beratend seitens Uponor stand Hans Jörg Schwarz, Geschäftsführer der Uponor AG, zur Verfügung.
Energiepfähle kamen zum Einsatz
Der Bauherr entschied sich für den Einsatz von oberflächennaher Geothermie und somit für Energiepfähle. Für die Gewinnung der Erdwärme kamen ca. 38.000 m Uponor PE-Xa Rohr zum Einsatz. Auf der Baustelle wurde bisher das Versetzen der Energiephähle vorgenommen und anschließend wird das Fundament ausgehoben. Schwere Betonbauteile lassen sich nicht nur als tragendes Element einsetzen, sondern Beton kann auch als Wärmespeicher effektiv genutzt werden. Dazu kommen sogenannte Gründungspfähle zum Einsatz. Grundsätzlich lässt sich jede Betonfläche entsprechend einrichten. Der Einbau der Wärmetauscher kann nur bei der Errichtung des Bauwerks erfolgen.
Effektive und effiziente Nutzung der Wärme
Der wirtschaftliche Vorteil ergibt sich vor allem daraus, dass nur solche Bauteile herangezogen werden, die aus statischen Gründen ohnehin errichtet werden müssen. Zusätzliche Bohr- oder Verlegearbeiten, wie etwa bei Erdwärmekollektoren oder Erdwärmesonden, fallen daher nicht an. Eine oberflächennahe Geothermie nutzt die Energie, die in den obersten Erdschichten bis 400 m oder dem Grundwasser gespeichert ist. Die hier herrschenden Temperaturen von 8 -12 Grad lassen sich auf verschiedene Arten nutzen und dienen zur Bereitstellung von Wärme und Kälte zur Beheizung und Kühlung des Gebäudes. Eine optimale Lösung für die Entstehung des Komplexes Bahnhofpark in Sargans.