ReferenzenBerliner Bogen,
Berliner Bogen,
Hamburg,
Germany
Berliner Bogen
Der Berliner Bogen in Hamburg - modernste Architektur verbunden mit neuster Technik.
Location
Hamburg, Germany
Fertigstellung
2002
Gebäudetyp
Bürogebäude
Product systems
Flächenheizung und -kühlung
Adresse
Berliner Bogen
Art des Projekts
Neubau
Es war das erste Mal, dass der nomierte MIPIM-Award der weltgrößten Immobilienmesse in Cannes an einen Architekten aus Deutschland vergeben wurde. Der Hamburger Architekt Hadi Teherani (BRT Architekten) erhielt diesen Preis für das beste Bürogebäude, den „Berliner Bogen“ in Hamburg. Der Neubau des Bürogebäudes ist über einem Kanalbecken konstruiert. Auf einer Länge von ca. 140 Metern überspannt das Gebäude das Ende eines Hochwasserbassins. 22 Stahlträger mit einer Höhe von bis zu 33 Metern (paarweise diagonal verschränkt) tragen die Gesamtlast der Gebäudehülle und große Teile des massiven Stahlbetongewölbes sowie der Betondecken. Der Bereich des ehemaligen Kanalbeckens, das heute als Mischwasserrückhaltebecken fungiert, bleibt dank dieser Konstruktion weitestgehend lastenfrei.
Das moderne Bürogebäude Berliner Bogen ist als Haus im Haus konzipiert. Im inneren Teil des Gebäudes befindet sich ein massiver Teil, dessen Deckplatten an den alles überspannenden Stahlbögen abghängt sind. Umschlossen wird der Berliner Bogen von einer 14.000 m² großen Glashülle in Kammform. Hier ist der Zugang untergebracht, über den die als Wintergärten gestalteten Wartungsanlagen wie Hubsteiger und Gartengeräte zu erreichen sind. Vom Mitteltrakt aus zweigen acht trapezförmige Quertrakte ab. Diese führen bis zur Außenhaut des Gebäudes. Die zwischen den acht Zugängen angelegten Wintergärten erstrecken sich über die gesamte Gebäudehöhe. Das großzügige Foyer erreicht der Besucher über eine breite Brücke in der Hauptachse des Gebäudes. Am Ende dieser Hauptachse erwartet den Besucher eine Terrasse direkt über dem Kanal.
Für das Wohlfühlklima in dem glasdominierten Gebäude sorgen rund 18.000 m² Uponor Contec Betonkernaktivierung. Aufgrund der hier vorhandenen Flächen bietet sich die Betonkernaktivierung als effiziente und energiesparende Lösung der Nutzung thermischer Decken für die Deckung von Grundlasten an. Die Hauptkomponenten des Systems bestehen aus werkseitig vorgefertigten Rohrregistern, den Contec-Modulen. Diese sind mit den robusten Polyethylenrohren (PE-Xa Rohre) nach Verfahren Engel in der Dimension 20 x 2,3 mm bestückt. Die im Gebäude entstandene Wärme wird mit Kühlmedium durchflossenen Kühlregistern im Beton aufgenommen und aus dem Gebäude abtransportiert. Somit erhält das Gebäude auch in der heißen Jahreszeit ein angenehmes Wohlfühlklima und Temperaturaufschauklungen werden wirksam vermieden.
Das moderne Bürogebäude Berliner Bogen ist als Haus im Haus konzipiert. Im inneren Teil des Gebäudes befindet sich ein massiver Teil, dessen Deckplatten an den alles überspannenden Stahlbögen abghängt sind. Umschlossen wird der Berliner Bogen von einer 14.000 m² großen Glashülle in Kammform. Hier ist der Zugang untergebracht, über den die als Wintergärten gestalteten Wartungsanlagen wie Hubsteiger und Gartengeräte zu erreichen sind. Vom Mitteltrakt aus zweigen acht trapezförmige Quertrakte ab. Diese führen bis zur Außenhaut des Gebäudes. Die zwischen den acht Zugängen angelegten Wintergärten erstrecken sich über die gesamte Gebäudehöhe. Das großzügige Foyer erreicht der Besucher über eine breite Brücke in der Hauptachse des Gebäudes. Am Ende dieser Hauptachse erwartet den Besucher eine Terrasse direkt über dem Kanal.
Für das Wohlfühlklima in dem glasdominierten Gebäude sorgen rund 18.000 m² Uponor Contec Betonkernaktivierung. Aufgrund der hier vorhandenen Flächen bietet sich die Betonkernaktivierung als effiziente und energiesparende Lösung der Nutzung thermischer Decken für die Deckung von Grundlasten an. Die Hauptkomponenten des Systems bestehen aus werkseitig vorgefertigten Rohrregistern, den Contec-Modulen. Diese sind mit den robusten Polyethylenrohren (PE-Xa Rohre) nach Verfahren Engel in der Dimension 20 x 2,3 mm bestückt. Die im Gebäude entstandene Wärme wird mit Kühlmedium durchflossenen Kühlregistern im Beton aufgenommen und aus dem Gebäude abtransportiert. Somit erhält das Gebäude auch in der heißen Jahreszeit ein angenehmes Wohlfühlklima und Temperaturaufschauklungen werden wirksam vermieden.