HSE Software jetzt auch für die Trinkwasser-Planung
Uponor hat die Planungssoftware HSEdesktop um ein Modul für Trinkwasser-Rohrnetze mit dezentralen Wohnungsstationen erweitert
• Minimierter Planungsaufwand
• Sichere Umsetzung hygienisch einwandfreier Konzepte
• Klassische Grundrissplanung oder detaillierte 3D-Ansichten
Viele Fachplaner und Installateure nutzen die HSE-Planungssoftware bereits für die Flächentemperierung. Jetzt können sie mit dem gleichen Programm auch die Trinkwasser-Installation planen. „Wir haben die HSEdesktop Software deutlich erweitert“, sagt Matthias Hemmersbach, Experte für Trinkwasserkonzepte bei Uponor. „HSEdesktop unterstützt Fachplaner jetzt mit detaillierten 3D-Ansichten und vielen weiteren Funktionen auch bei der Auslegung und Berechnung von Trinkwasserrohrnetzen und KaMo Wohnungsstationen. Zudem berücksichtigt die Software auch die Gleichzeitigkeit im Heizungsrohrnetz nach der Hüllkurve der TU Dresden.“
Einwandfreie Hygiene planen
Trinkwasseranlagen müssen hohen Hygienevorschriften genügen und sollen den Nutzern gleichzeitig einen möglichst großen Komfort bieten. Die Lösungen des Trinkwasserspezialisten Uponor erfüllen beide Kriterien mit nur drei Bausteinen. Dezentrale Frischwassererwärmung, Durchschleif-Ringinstallation und Hygienespülung stellen sicher, dass Wasser im System nicht stagniert und sich nicht dauerhaft im Temperaturbereich zwischen 25 °C und 55 °C befindet. „Auf diese Weise minimieren wir ein Risiko durch Legionellen in den Anlagen bereits in der Planung“, erklärt Hemmersbach.
Planer können die einzelnen Bausteine mit der HSE-Softwarelösung einfach umsetzen. So hilft ihnen die detaillierte 3D-Ansicht des Programms, die hygienisch optimale Rohrführung festzulegen. Auch bei der Rohrdimensionierung nach DIN 1988-300 unterstützt die Software: Sie berücksichtigt Nutzungseinheiten automatisch und bestimmt die Dimension der Ringleitungen nach dem Hardy-Cross-Verfahren. Zudem liefert die Software die Berechnung der Ringleitung im Stockwerk, berücksichtigt dabei die Hygieneanforderungen und kontrolliert den Volumenstrom. Darüber hinaus können Planer mit der Software die 3-Liter-Grenze in den nicht zirkulierenden Warmwasserleitungen überwachen. Die Berechnung der Zirkulationsleitung nach DVGW Arbeitsblatt W551 ist mit HSEdesktop ebenfalls möglich.
Neu hinterlegt hat Uponor auch die Daten der Frischwarmwasserstationen seines Tochterunternehmens KaMo in der Planungssoftware. Darauf können Nutzer nun direkt zugreifen, wenn sie eine dezentrale Frischwasserversorgung planen. Ebenfalls enthalten sind die Daten der Uponor Spülstationen, sodass Planer bereits in der Software Hygienespülungen in ihr Konzept integrieren können.
Planung leicht gemacht
Mit dieser vielfältigen Unterstützung macht HSEdesktop die Planung einfacher, effizienter und sicherer. Die Software ist darüber hinaus leicht zu bedienen und nutzerorientiert. So bietet sie verschiedene Schnittstellen für den Datenaustausch, etwa für den GBXML Import von 3D-Gebäudemodellen sowie von .dxf- und .dwg-Dateien oder eingescannte Papierzeichnungen. Hinzu kommt ein umfangreicher Service wie eine kostenlose Hotline, regelmäßige Softwarepflege und Updates sowie weitreichender Support. Auf der Webseite des Unternehmens sind zudem praxisorientierte Videotutorials für alle wichtigen Planungsschritte rund um die Uhr verfügbar.
Unter https://www.uponor.de/hse gibt es alle Informationen.
• Sichere Umsetzung hygienisch einwandfreier Konzepte
• Klassische Grundrissplanung oder detaillierte 3D-Ansichten
Viele Fachplaner und Installateure nutzen die HSE-Planungssoftware bereits für die Flächentemperierung. Jetzt können sie mit dem gleichen Programm auch die Trinkwasser-Installation planen. „Wir haben die HSEdesktop Software deutlich erweitert“, sagt Matthias Hemmersbach, Experte für Trinkwasserkonzepte bei Uponor. „HSEdesktop unterstützt Fachplaner jetzt mit detaillierten 3D-Ansichten und vielen weiteren Funktionen auch bei der Auslegung und Berechnung von Trinkwasserrohrnetzen und KaMo Wohnungsstationen. Zudem berücksichtigt die Software auch die Gleichzeitigkeit im Heizungsrohrnetz nach der Hüllkurve der TU Dresden.“
Einwandfreie Hygiene planen
Trinkwasseranlagen müssen hohen Hygienevorschriften genügen und sollen den Nutzern gleichzeitig einen möglichst großen Komfort bieten. Die Lösungen des Trinkwasserspezialisten Uponor erfüllen beide Kriterien mit nur drei Bausteinen. Dezentrale Frischwassererwärmung, Durchschleif-Ringinstallation und Hygienespülung stellen sicher, dass Wasser im System nicht stagniert und sich nicht dauerhaft im Temperaturbereich zwischen 25 °C und 55 °C befindet. „Auf diese Weise minimieren wir ein Risiko durch Legionellen in den Anlagen bereits in der Planung“, erklärt Hemmersbach.
Planer können die einzelnen Bausteine mit der HSE-Softwarelösung einfach umsetzen. So hilft ihnen die detaillierte 3D-Ansicht des Programms, die hygienisch optimale Rohrführung festzulegen. Auch bei der Rohrdimensionierung nach DIN 1988-300 unterstützt die Software: Sie berücksichtigt Nutzungseinheiten automatisch und bestimmt die Dimension der Ringleitungen nach dem Hardy-Cross-Verfahren. Zudem liefert die Software die Berechnung der Ringleitung im Stockwerk, berücksichtigt dabei die Hygieneanforderungen und kontrolliert den Volumenstrom. Darüber hinaus können Planer mit der Software die 3-Liter-Grenze in den nicht zirkulierenden Warmwasserleitungen überwachen. Die Berechnung der Zirkulationsleitung nach DVGW Arbeitsblatt W551 ist mit HSEdesktop ebenfalls möglich.
Neu hinterlegt hat Uponor auch die Daten der Frischwarmwasserstationen seines Tochterunternehmens KaMo in der Planungssoftware. Darauf können Nutzer nun direkt zugreifen, wenn sie eine dezentrale Frischwasserversorgung planen. Ebenfalls enthalten sind die Daten der Uponor Spülstationen, sodass Planer bereits in der Software Hygienespülungen in ihr Konzept integrieren können.
Planung leicht gemacht
Mit dieser vielfältigen Unterstützung macht HSEdesktop die Planung einfacher, effizienter und sicherer. Die Software ist darüber hinaus leicht zu bedienen und nutzerorientiert. So bietet sie verschiedene Schnittstellen für den Datenaustausch, etwa für den GBXML Import von 3D-Gebäudemodellen sowie von .dxf- und .dwg-Dateien oder eingescannte Papierzeichnungen. Hinzu kommt ein umfangreicher Service wie eine kostenlose Hotline, regelmäßige Softwarepflege und Updates sowie weitreichender Support. Auf der Webseite des Unternehmens sind zudem praxisorientierte Videotutorials für alle wichtigen Planungsschritte rund um die Uhr verfügbar.
Unter https://www.uponor.de/hse gibt es alle Informationen.
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*Abdruck frei. Bei Veröffentlichung bitten wir um Übersendung eines Belegexemplars.
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